Mit viel Glück mit kamen wir mit dem letzten Zug vor den Überschwemmungen nach um 1 Uhr in Wien an. (Und: Wir fuhren vier Nächte später auch mit dem ersten Zug der überhaupt wieder fuhr zurück nach Hause). Durch die Feuchtigkeit und den Temperaturabfall, insb. zum Vergleich mit Bratislava vor zwei Wochen, war der Aufenthalt hauptsächlich auf Innenräume beschränkt und die Fotos spiegeln die Wiener Innenstadt eigentlich nicht repräsentativ wieder. Das naturhistorische Museum ist vor allem für die untere Etage sein Geld wert. Das kleine Esperantomuseum war erstaunlich interessant. Dass das Globusmuseum super ist, stand ja außer Frage. Was unseren Aufenthalt aber gerettet hat: Gutes Essen und gute Programmkinos (Ein kleines Stück vom Kuchen und Führer und Verführer)
Wo war denn…
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Hach… damals!
Meta