Was sind schon neun Monate? Nix! Das kann schon mal dauern mit dem Sortieren der Bilder des Silvesterwochenendes in Slowenien ;-)
Wir sind mit dem Zug quer durch die Alpen in einen kleinen Ort nördlich der kleinsten mir bekannten Hauptstadt (290 Tsd Einwohner) gefahren. Zusätzlich waren natürlich viele inländische Touristen am „Glamour“ der eigenen Hauptstadt interessiert, was alles ziemlich voll machte. Zumindest vor Neujahr. Danach ist – Achtung – zwei Tage alles alles geschlossen. Das kann als Tourist, der damit nicht rechnet, schon ein problematisch bzw. teuer werden…
Insgesamt ist ein Besuch sehr an zu raten! Wenn man in Museen Dinge lernen will, gibt es jedoch sicher besser geeignete Zeiträume. Bis auf das Stadtmuseum war eigentlich alles geschlossen. Allerdings hatten wir dort das Erlebnis, dass der „Rausschmeißer“ uns noch 20 Minuten nach seinem Feierabend persönlich durch die letzten Dekaden geführt hat. Genau so freundlich und hilfreich, wie wir Slowenen bisher immer erlebt haben!
Die restliche Zeit kann man dann für Wanderungen in den Ausläufern der Steiner Alpen und und Julischen Alpen verwenden.