Die jüngere Geschichte des früheren Klosters verbinden Oldenburger meist mit einem Lager für Asylsuchende vor den Toren der Stadt. Schon zu großherzoglichen Zeiten war die Aufgabe unter anderem die Armen und Waisen aus der Stadt heraus zu halten. Nach dem 2. Weltkrieg unter Ägide von Bremen eine Art Kasernierung für psychisch Kranke. Nun steht es seit rund einem Jahr leer und wird hauptsächlich von Pfauen bewohnt, die ehrenamtlich gefüttert werden.
Wo war denn…
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Hach… damals!
Meta
hallo,
sag mal wie bist du auf das gelände gekommen? wir waren gesten dort und standen vor verschlossenen toren inkl. kamera überwachung…
Leider kann ich dazu keine Aussage machen, sorry.