So rück… nein dreinblickend

„Gedankenhygiene ist das Stichwort!“ würde Dittsche sagen. Und der andere Frank unten auch. Das ist eine ziemlich schwierige Sache. Wie macht man das?

Ich komme immer wieder in die Situation in der ich völlig unfokussiert bin, alles für vollkommen unmöglich halte. Es nicht mehr begreifen kann, wie ich mich in so eine Situation bringen kann, in der Hoffnung „irgendwie wird es schon gehen“. Aber das konnte ja noch nie jemand.

Es ist alles eine Frage des „Was will ich?“, andere sagen „Was bringt deine Augen zum leuchten?“, „Es muss in dir brennen!“, „Wenn Sie machen was Sie wollen, können Sie gar nicht zu viel arbeiten.“ Mag alles sein. Es geht auch einfacher: „Ziel?“

Und jetzt?

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