Wer suchet, der findet

Ich war gestern Nacht noch mal kurz auf der Suche nach der Milchstraße – wohl wissend, dass ohne die Fahrt aufs Land und dem richtige Material (Zeitauslöser und Nachführung) wohl nicht viel zu machen sein wird. Hier also mal ein perfektes Beispiel für Lichtverschmutzung.

Ich habe hier eine Reihe mit verschiedenen Empfindlichkeiten erstellt, um selbst ein Gefühl für Zukünftige versuche zu bekommen. ISO 1600 ist eigentlich indiskutabel vom Rauschen her. Laut Stellarium verläuft die Milchstraße senkrecht etwa in der Bildmitte. Eindeutig ausmachen kann ich’s selbst auf den großen Bildern nicht.

Dieser Beitrag wurde unter Foto, Galerie veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Wer suchet, der findet

  1. Jim Beam sagt:

    Lichtverschmutzung ist ein echtes Thema geworden. Um den deutschen Nachthimmel genießen zu können, bieten sich kalte Nächte im November und einige Gegenden in Mecklenburg an (Warin, Neukloster etc.) Dort kann man auf kleine Hügel steigen, die Rehe und Schweine verscheuchen und den Himmel richtig genießen.
    Ach ja, ein Freund von mir hat mal so eine Tour „Hochsee“-Angeln mit ’nem Kutter mitgemacht. Und hier war der Himmel wohl auch unverschmutzt zu sehen. Ob es auf einem Fischkutter möglich ist, längere Belichtungszeiten zu fahren, kann ich aus Mangel an eigener Erfahrung nicht sagen…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert