Ich seh nichts… Sauber!

Jetzt kommt die Weisheit des Tages: durch das Tragen werden Klamotten dreckig. Aaaha. Nun kann man natürlich alles in ’nen Sack stecken (gut zu machen, damit der Gestank nicht so durchkommt ;-)) und zu den Eltern bringen. Nicht praktikabel, da zu weit weg. Oder unverständlicherweise nicht gewollt. Aber selber waschen kann ja wohl auch keine Lösung sein.
Nun reißt auch noch der Aufhänger der schönen alten ausgebeulten Jacke, die Ihren Dienst als Staubfänger eigentlich immer noch anstandslos vollbringt. Nähen?
Dass man Spaghetti-Teller anstelle von Müslischüsseln einsetzen kann habe ich recht schnell gemerkt. Nur was tun, wenn, beim Versuch noch einen „schnell-abwasch-fähigen“ Löffel aus dem jenga-artigen Turm von Essensresten zu bergen, dieser Gefahr läuft einzustürzen?

Die gute Nachricht ist aber: Man braucht sich keine Sorgen zu machen. Spätestens dann, wenn man überlegt, ob der Chef früher auch in schmieriger Jogginghose zur Arbeit ging, oder selbst für den Frisch-Ei-Waffel-Akrobaten der Toaster unendlich weit entfernt scheint, dann… ja dann fällt einem ein, dass man eh mal eine neue Hose bräuchte, die Teller sowie noch nie leiden mochte, der Toaster hoffnungslos verkohlt und die Reinigungskolonne nächsten Montag in meiner Abwesenheit bestimmt das Schlimmste verhindern wird.

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2 Antworten zu Ich seh nichts… Sauber!

  1. Lostangel sagt:

    Was man auch liest auf Ihren Seiten, es hat nichts damit zu tun was Sie eigentlich studieren. Aber sie haben ja noch Zeit bis zum 35. Lebensjahr alles hin zu bekommen, oder….. Vielleicht wäre zu überlegen, zumindest überlegen Sie wie die Seiten mit Beirägen gefüllt werden, die niemanden interessieren. Was interessiert die Leute, ob Sie ihre Wäsche waschen oder sich selbst. Sie können doch machen was Sie wollen, auch verdreckt herum laufen, sieht doch keiner. Möglicherweise ist an Ihnen ein Journalist verloren gegangen, denn schreiben können Sie ja, wenn auch über themen, die einem an …… vorbei gehen. Also weiter so, das Studium wird schon irgent wie zu Ende gehen.

  2. Frank sagt:

    Guten Abend! Was studiere ich denn eigentlich? Was erwarten Sie denn eigentlich? Wie kommen Sie darauf, dass hier gar nichts darüber zu finden ist? Warum darf ich nur über das, was Sie für mein Studienfach halten, schreiben?
    Derzeit habe ich zum Glück weder ein Studien- noch ein Hygieneproblem? Also wo ist Ihres?

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